Impulskontrolle mit Spielzeug

Hund beim Spielen mit Spielzeug

Im kommenden Beitrag dreht sich alles um das Thema Impulskontrolle beim Hund in Verbindung mit bewegenden Reizen wie einem Spielzeug. Falls ihr noch Anfänger in Bezug auf Impulskontrolle seid, solltet ihr zunächst mit eurem Hund die Basis einer guten Impulskontrolle lernen. Eine einfache Übung, die jeder umsetzen kann und wichtige Tipps sind im verlinkten Beitrag zu finden. 

Für alle die ihr Impulstraining auf ein höheres Level bringen wollen ist der kommende Beitrag eine gute Ergänzung zu ihrem bisherigen Hundewissen. Im folgenden Beitrag findet ihr die wichtigsten Infos zum Thema und eine zusätzliche Übung für das gezielte Impulstraining mit eurem Hund.

Das Training zur Impulskontrolle mit Spielzeug ist noch einmal etwas anderes als mit Futter als Belohnung. Es wird vor allem der Beute- und Jagtrieb geweckt, sich aus diesem zu lösen kann für besonders aktive Rassen und Hunde sehr schwer sein. Man kann die Übung zur Impulskontrolle mit Spielzeug als Steigerung zur Basis Übung sehen – genaugenommen ist es aber noch einmal etwas Anderes, da die Belohnung nicht in Futterform, sondern in Form des gemeinsamen Spieles erfolgt. Die Übung zur Impulskontrolle mit Spielzeug kann also auch gerne separat zur Basis Übung mit Futter gemacht machen werden.

Mit der kommenden Übung versuchen wir auf unserem bisherig gewonnen Hundewissen aufzubauen und unserem Hund beizubringen, seinen Impulsen zwar zu folgen, ABER nur unter Kontrolle und mit uns zusammen.

Neben der Schritt-für-Schritt Anleitung findet ihr im Übungsvideo alle wichtigen Informationen, Zusatztipps und Schritte!

Was gibt es zu beachten?

Die Übung verlagt von deinem Hund viel Konzentration und Selbstkontrolle ab, sie sollte also sehr überlegt eingesetzt, aber trotzdem in das regelmäßige Hundetraining eingeplant werden. Kurze Trainingseinheiten von 1 – 3 Wiederholungen sollen nicht überschritten werden. Mit kleinen Schritten kommt man bei dieser Übung auf jeden Fall besser ans Ziel! 

Diese Übung sollte unbedingt an das Alter deines Hundes angepasst werden. Für Welpen und auch Junghunde ist das starke Zergeln und vor allem abrupte Stoppen und Wechseln von Richtungen eine große Belastung. Beginne also lieber ruhig und langsam und halte die Länge deines Trainings kurz.

➡️ Du baust Verlangen auf, indem du die Einheiten kurz hältst. Es bringt nichts, wenn du dieses Spiel zu lang und zu oft spielst – es soll etwas Besonderes sein!

Praxis

Benötigte Dinge für die Übung

Die Übung kann auf verschiedene Art und Weisen angegangen werden. Für unsere Basis Übung, die euch als Inspiration dienen soll, wird hauptsächlich folgendes Hilfsmittel benötigt:

  • Das absolute Lieblingsspielzeug deines Hundes

Vorgehensweise

Impulskontrolle Level 2

  1. Ein Spielzeug wird vor deinem Hund bewegt
  2. Wenn er das Spielzeug nehmen möchte halte ihn davon ab
  3. Belohnung gibt es bei Zurückhaltung in Kombination mit einem Auflösekommando
  4. Wiederholung und Steigerung der Übung

Schritt 1 – Bewege das Spielzeug langsam vor deinem Hund

Beginnen kann man indem man ein Spielzeug einfach etwas vor dem Hund bewegt, gar nicht viel und schnell – der Gegenstand sollte aber in Bewegung sein um den Jagdinstinkt deines Hundes zu wecken.

Schritt 2 – Abhalten des Hundes vom Spielzeug

Wenn dein Hund an das sich bewegende Spielzeug dran möchte, halte ihn davon ab – hierbei ist es wichtig, dass du ihn NICHT schimpfst – er sollte einfach keinen Erfolg haben beim Versuch das Spielzeug nehmen zu wollen. Hier solltest du zunächst darauf achten, ein Spielzeug zu verwenden, dass du fest und sicher in der Hand hälst und gegebenenfalls schnell wegziehen kannst.

Schritt 3 – Belohnung und Auflösung bei Zurückhaltung

Wenn dein Hund nun abwartet oder sich bewusst zurückhält, das Spielzeug zu nehmen, löse das Warten mit einem Auflösekommando auf und belohne deinen Liebling, indem du mit ihm zusammen spielst oder ihm mit einem sehr guten Leckerli belohnt. Setzt du zwei Belohnen ein, achte dennoch darauf, dass die Wertigkeit der Belohnung höher ist als der Reiz. Beobachte die ganze Zeit genau wie dein Hund reagiert und lerne sein Verhalten zu lesen und seine Zurückhaltung zu erkennen. Es sollte sich mehr für ihn lohnen auf dein Kommando zu warten, als das Spielzeug direkt zu nehmen.

Schritt 4 – Kleine wiederholende Trainingseinheiten mit Steigerung

Die Übung solltet ihr vor allem in verschiedensten Situationen im Alltag aufbauen. Zusätzlich sollte darauf geachtet werden, dass es nicht viele Wiederholungen pro Trainingseinheit angesetzt und durchgeführt werden. 

Zur Steigerung der Schwierigkeit sollte die Übung an anderen Orten, mit Ablenkung geübt werden. Außerdem kann nach angemessener Zeit das Spielzeug schneller bewegt, mal weggerollt oder in die Nähe des Hundes geworfen werden. Später kann man auch noch die Ablage oder verschiedene Kommandos wie Sitz, Platz einbauen. Oder den Fokus auf andere Gegenstände legen, bevor der Hund zum Spielzeug darf.

Zusatztipp

🐕 Absolute Königsdisziplin wäre dann z.B. die Reizangel. So könnte man das Jagen etwas besser kontrollieren. Zusammen mit einem 100% sicheren Stoppkommando.

🐕 Wichtig ist es bei der Übung immer mit einem Auflösekommando aufzulösen!

🐕 Habe Spaß und lasse deinen Hund ruhig zu Beginn öfters an das Spielzeug und gewinnen – starte das Spiel einfach neu, während er momentan nicht auf sein Spielzeug achtet. Dadurch wird er auch direkt lernen besser festzuhalten.

🐕 Ein Geschirr oder eine Leine kann gegebenenfalls eingesetzt werden um einen wilderen Junghund die Übung kontrollierter durchführen zu lassen  

Häufige Fragen aus der Community

Mein Hund lässt das Spielzeug nicht los, was soll ich machen? 

Beende das Spiel indem du das Spielzeug im richtigen Moment wegziehst oder weil dein Hund nicht richtig zugefasst hat – beim Spiel mit der Reizangel kannst du dich einfach auf die Schnur der Angel stellen und dich langsam nach vorne zum Hund arbeiten.

Der Hund wird früher oder später ablassen, weil die Beute sich nicht mehr bewegt und er auch keine Chance hat mit dieser zu zergeln. Auch so kannst du perfekt ein „Aus“ üben und ihn allenfalls ein bei dir verstecktes Spielzeug anbieten. 

Was ist das Ziel der Übung? 

Dein Hund soll lernen, dass es sich nicht lohnt seinem Impuls nachzugehen. Es sollte stattdessen immer seinen Besitzer dem Spielzeug bevorzugen und darauf achten, was dieser macht. Die oben erwähnt Übung dient als Inspiration für euer Hundetraining und kann durch verschiedene Abwandlungen und Umgebungswechsel in der Schwierigkeit gesteigert werden. 

 

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Mit dem richtigen Spielen die Motivation steigern

Seien wir mal ehrlich, ohne ein wenig Motivation funktioniert auch bei uns Menschen das Lernen nicht sonderlich gut. Den Hund also eine gewisse Motivationsgrundlage zu geben ist bekanntlich einer der Schlüssel eines erfolgreichen Hundetrainings. Gerade bei Übungen, die viel Genauigkeit vom Hund abverlangen funktioniert ohne Fokus und Motivation wenig.  

Als Mittel eignen sich bekanntlich hauptsächlich Spielzeug oder Futter. Meistens ist die Wahl zwischen diesen beiden Varianten einfach nur Geschmackssache von Hund und Besitzer. Oft eignet sich aber beispielsweise das Spielzeug noch besser für eine Belohnung. Bei vielen Hunden kann man mit Spielzeug noch effektiver und freudiger trainieren. Über den Einsatz eines Spielzeugs zur Steigerung der Motivation möchten wir deshalb heute ein paar Übungen zur Inspiration mitgeben. Danach möchten wir auch unbedingt noch mitgeben, welche Fehler beim Spielen oft passieren. 

Warum ist Spielen mit dem Hund so wichtig? 

Es bringt total viel Spaß für Hund UND Mensch. Es stärkt die Bindung zwischen dir und deinem Liebling. Gerade von Natur aus sehr triebige Hunde kann man besser mit Spielzeug motivieren, was perfekt für das Training ist. Besonders im Hundesport wie Obedience oder Agility, die viel Detailarbeit oder Schnelligkeit benötigen eignet sich Spielzeug besonders. Macht man es richtig, wird sich der Hund immer auf die Belohnung freuen und gerne mit dir spielen. Eine optimale Basis für eine Trainingssituation.  

Wie kann ich die Motivation meines Hundes durch Spielen steigern? 

Um das gemeinsame Spielen zu üben haben wir ein paar Übungsideen zur Verbesserung des Spieltriebes und der Motivation zusammengefasst. 

Zergeln 

Das Zergeln versteht man das gemeinsame Ziehen mit dem Hund an einem Spielzeug. Es ist perfekt geeignet um den Hund zu belohnen. Und nein, wir machen den Hund damit nicht verrückt oder sogar aggressiv. Richtig geübt, wird der Hund gerne mit dir zergeln und dabei geht es nicht um den Kampf der Macht, sondern viel mehr um den Spaß am gemeinsamen Spielen mit dem Besitzer. 

Falls dein Hund nicht gerne zergelt, kann auch dies antrainiert werden. Am wichtigsten ist die Wahl des Spielzeuges, es sollte beliebt bei deinem Hund sein. Probiere verschiedene Materialien (Fleece, Tau, Fell, etc.) aus.  

Multitoy Games 

Auch Spielen sollte mit Ablenkung geübt werden. Um die volle Motivation und Fokus des Hundes zu erhalten können zwei gleiche Spielzeuge eingesetzt werden. Ein Spielzeug liegt auf dem Boden und mit dem anderen animiert man den Hund zum Zergeln. Nacheinander werden nun die Spielzeuge abgewechselt. Der Hund sollte immer das Spielzeug wählen, auf dem gerade der Fokus liegt und welches wir in der Hand haben. So trainieren wir den Fokus während des Spielens. 

Tote Beute 

Das Platzieren eines Spielzeugs kann für eine Belohnung am Ende einer Übung sehr hilfreich sein. Beispielsweise übt man die Distanzarbeit und möchte den Hund an Ort und Stelle direkt belohnen. Hier kann ein Spielzeug neben ihm plaziert werden, welches nach der Übung mit einem Auflösekommando zur Belohnung geholt werden darf. 

Schicken 

Auch das Schicken zu einem Spielzeug kann für ein Training nützlich sein. Beispielsweise möchte man im Agility das Abarbeiten eines Gerätes auf Distanz üben. Das Spielzeug kann so nach dem Gerät platziert werden und auch mit einem Auflösekommando geholt werden. Wichtig ist hier, dass der Hund bereits gerne mit dem Spielzeug zu euch kommt und nicht alleine damit verwindet.  

Zusätzlich kann man gerade bei sehr hochtriebigen Hund beim Schicken zum Spielzeug etwas Spannung einbauen und bringt so nochmal eine extra Portion Spaß mit hinein. Das ganze funktioniert so: Du hockstt dich neben den Hund und haltest ihn fest. Er sollte hier keine negative Verknüpfung mit dem Anfassen verbinden, im Gegenteil das Anfassen sollte vorher noch positiv konditioniert werden. Dann wirfst du das Spielzeug und “feuerst” den Hund etwas an, aber hältst ihn noch fest. Mit einem Auflösekommando lässt du ihn los. Du wirst sicherlich einen Unterschied merken, er wird mit etwas mehr Spannung deutlich motivierter sein und mehr Spaß haben. Wichtig ist dennoch, hier den Druck anzupassen, nicht jeder Hund mag das.  

Wettrennen 

Beim Wettrennen kann man das zuvor gelernte Schicken perfekt nutzen. Man hält den Hund wieder neben sich und baut etwas Spannung auf. Mit dem Auflösekommando rennt ihr aber beide los und veranstaltet ein kleines Wettrennen um das Spielzeug. 

Fangen 

Auch das Fangen ist ein kleines aber spaßiges Spiel. Man braucht ein größeres Hindernis, wie z.B. eine Mauer oder einen Tunnel oder ein Fußballtor auf einem Spielplatz. Sobald der Hund unaufmerksam ist geht ihr unbemerkt auf die andere Seite des Hindernisses und holt das Spielzeug aus der Tasche. Im Optimalfall möchte der Hund jetzt das Spielzeug haben und rennt um das Hindernis auf euch zu. Ihr könnte den spaß etwas steigern, indem ihr ein Fangspiel daraus macht und du das Hindernis nutzt, damit der Hund nicht direkt an das Spielzeug kommt. Probiert es aus, ihr werdet merken wie viel Spaß nicht nur der Hund sondern auch du selbst dabei hast! 

Was kann ich beim Spielen falsch machen? 

Im ersten Moment mag es mit einem spielfreudigen Hund nicht schwierig erscheinen, trotzdem gibt es viele Fehler, die man beim Spielen mit dem Hund machen kann. Hier möchten wir euch sechs Faustregeln auflisten, um diese zu vermeiden. 

Unbeherztes Spielen 

Sei zu 100% dabei. Bist du nur halb dabei – glaub mir dein Hund merkt das! Die Folge davon? Er wird zögerlicher und hat immer weniger Spaß. Mache dich zum Affen. Renne hin und her, feuere ihn an. Das Spiel mit deinem Hund ist dynamisch und voller Bewegung, also sei du es auch. Es ist egal, ob andere schauen. Es ist egal, was gerade drum herum passiert. Habe einfach Spaß mit deinem Hund! 

Ungeeignete Spielzeuge 

Harte, kleine, kurze Spielzeuge eignen sich weniger. Besser: Weiche, große und lange Spielzeuge. Das Material (Fleece, Tau, Fell, Schaumstoff, Gummi etc. ) kann entscheiden sein, probiere dich hier am besten aus. Auch Zergel die zu kurz sind, sind nicht gut. Der Hund hat weniger „Beißfläche“ und zögert, im schlimmsten Fall beißt er in die Hand und macht eine negative Erfahrung, da der Mensch abprubt stoppt und den Hund vielleicht sogar schimpft. Bei zu kurzen Zergel tendieren wir auch dazu uns über den Hund zu beugen und erzeugen damit unbewusst viel Druck. Das ist für viele Hunde unangenehm.  

Falsches Anbieten des Spielzeugs 

Mach das Spielzeug interessant. Halte es nicht hin wie tote Beute. Zieh es über den Boden, mache kleine Kreise und lass den Hund ein wenig Jagen. Fordere die Geduld deines Hundes aber nicht übermäßig hinausim Vordergrund steht beim Training immer noch die effektive Belohnung. 

Zu viel Druck 

Dies hat jeder individuell einzuschätzen. Viele Hunde mögen es, wenn man stark zieht, motivierende Geräusche macht oder ihn sogar motivierend beim Zergeln anfasst. Andere mögen es nicht und hören deshalb vielleicht sogar auf zu Spielen. Deswegen, immer auf die passende Dosierung von Druck achten. 

Hinausgezögerte Bestätigung 

Zu spät dem Hund das Spielzeug überlassen. Der Hund braucht ein Erfolgserlebnis, also lasse ihn ruhig den Zerrkampf gewinnen. Nicht zu spät, sonst möchte er im schlimmsten Fall gar nicht mehr mit dir spielen. 

Alleine statt gemeinsam 

Zu guter Letzt ein sehr wichtiger Punkt: Zu wenig Spaß am GEMEINSAMEN Spielen. Der Hund hat gelernt, dass es sich nicht lohnt mit mir zu spielen und rennt weg. Er legt sich hin und kaut genüsslich darauf herum oder schleudert es alleine durch die Gegend. Natürlich ist dies auch belohnend für den Hund. Das Ziel ist aber das Zusammenarbeiten und somit auch eine Belohnung an der Besitzer und Hund beide gemeinsam Spaß haben. Der Hund bleibt bei dir und soll gerne mit dir zusammen spielen statt alleine für sich. 

Häufige Fragen aus der Community

Mein Hund spielt nicht gerne, was mache ich jetzt?

Natürlich ist nicht jeder Hund gleich. Nicht jeder Hund hat viel Trieb. Besonders hier eignet sich aber ein guter Aufbau eines motivierenden Spielens. Lass dir Zeit und geh kleine Schritte. Probiere auch mal etwas anderes aus, wenn du gerade mit dem Training nicht weiterkommst. Erwarte nicht zu viel und sei geduldig.

Mein Hund lässt das Spielzeug nicht los, was mache ich?

Ein Aus heißt nicht immer „Ende“, sondern es wird danach gleich oft weiter gespielt, um dem Hund mit dem Kommando “Aus” nicht den Spaß zu nehmen. Hier sollte man auch darauf achten das „Aus“-Kommando richtig aufzubauen, sodass es für den Hund keine negative Assoziation hat. D.h. arbeitet weniger mit Strafen oder Korrekturen, sondern belohnt und formt eher das richtige Verhalten, in diesem Fall das “Aus” geben. Richtig aufgebaut, wird dir der Hund das Spielzeug immer wieder hinhalten und es dir gerne geben und DICH auffordern mit ihm zu spielen. Nicht anders herum.

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